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Hall of PWG

125 Jahre Werkzeugbau in Schwarzenberg entdecken - das ist ab sofort im Museumsraum des Porsche Werkzeugbaus, der "Hall of PWG" möglich. Besucher können in die langjährige Firmengeschichte des Traditionsunternehmens mit ihren Erfolgen der Vergangenheit und Gegenwart sowie den Menschen, die dazu beigetragen haben, eintauchen.

Eine Besichtigung ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich:

Ansprechpartnerin: Anne Weber

Telefon: 03774-53-214

Museumsnacht 2024

Am Mittwoch, den 2. Oktober ist unser Museumsraum von 18 bis 22 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

125 Jahre Werkzeugbau in Schwarzenberg

Der Werkzeugbau Schwarzenberg schreibt ein weiteres Mal Geschichte. Inzwischen seit 125 Jahren zeichnet sich das Unternehmen weit über die Grenzen des Erzgebirges hinaus für innovative und höchstanspruchsvolle Lösungen in der Karosserieherstellung aus. Am 14. April 1898 wurde das Unternehmen als Handwerksbetrieb gegründet. Damit wurde der Grundstein für eine Firmenhistorie gelegt, welche in Deutschland einzigartig ist. Auf diesen bis heute zurückgelegten Weg können alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr als stolz sein. Ein Großteil der Belegschaft, die im Jubiläumsjahr 2023 im Werkzeugbau tätig ist, kennt den Betrieb teilweise über Generationen aus der eigenen Familie und hat aktiv dazu beigetragen das Unternehmen zu dem aufzubauen, was es aktuell ist. Die Porsche Werkzeugbau GmbH steht heute weltweit für höchste Kompetenz, Qualität, Nachhaltigkeit sowie Verbindlichkeit und Teamgeist im Automobilbau.

Und die Geschichte geht weiter. Aktuell befindet sich das Unternehmen in der Erweiterung neuer Geschäftsfeldern. Damit bereiten wir uns vor, auch weiterhin erfolgreich führend in der Branche zu sein.

Der Porsche Werkzeugbau blickt in eine vielseitige und spannende Zukunft. Auf diese sind wir sehr gut vorbereitet, denn wir haben die beste Mannschaft an Bord, um die Erfolgsgeschichte fortzuführen. Denn es sind die Mitarbeiter, die uns und unser Unternehmen mit dessen Einzigartigkeit ausmachen. Und so halten wir an unserer Vision gemeinsam fest: „Exklusives Design für die Mobilität der Zukunft in Form gebracht“.

Ausgezeichnete Innovationsarbeit

Der Porsche Werkzeugbau hat bei der 29. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100 überzeugt und dafür das TOP 100-Siegel 2022 verliehen bekommen. Nur besonders innovativen mittelständischen Unternehmen wird diese Auszeichnung zuteil. Am 24.06.2022 wurden wir für diese Leistungen auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Frankfurt/Main zusätzlich vom Mentor des Wettbewerbs, dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar, persönlich geehrt. Stellvertretend für die PWG haben Carlo Modesto und Lars Reichelt den Preis entgegengenommen.

Der Porsche Werkzeugbau hat sich zum ersten Mal bei diesem Wettbewerb beworben – und konnte gleich als TOP 100 Innovator ausgezeichnet werden. „Wir gehören national wie international zur Spitzengruppe in unserer Branche, nicht zuletzt wegen unserer umfangreichen Innovationstätigkeiten“ so Markus Kreutel, Vorsitzender der Geschäftsführung.

Bei dem aktuellen Wettbewerb lag auch ein besonderer Fokus auf der unternehmerischen Reaktion auf die Coronakrise: Besonders in den vergangenen zwei Jahren wurden kurzfristig Lösungen gefunden, um auf die schwierige Marktlage zu reagieren. Durch verschiedene, v.a. innovative Maßnahmen konnte ein durchgängiger Betrieb in unserem Werkzeugbau für alle 450 Mitarbeiter gewährleistet und die Basis für die Erreichung aller Unternehmensziele gelegt werden.

Wer besondere Autos herstellt, der hat auch besondere Anforderungen an seinen Werkzeugbau, hauptsächlich im Bereich des Leichtbaus. Die Porsche AG setzt beim Karosseriebau deshalb nicht auf den Einsatz von Standardwerkzeugen, sondern auf eine erfahrene Tochterfirma aus Schwarzenberg: Die Firma Porsche Werkzeugbau ist ihr verlässlicher Partner. Markus Kreutel ist für die strategische Weiterentwicklung von Porsche Werkzeugbau verantwortlich – und Innovation spielt dabei eine Schlüsselrolle. „Wenn wir 15 oder 20 Jahre in die Zukunft schauen, wissen wir nicht, welche Rolle der Karosseriebau dann noch spielen wird. Autonome Fahrzeuge haben künftig vielleicht ganz andere Anforderungen“, erläutert Kreutel. Deshalb hat das Unternehmen beschlossen, zusätzlich zu seinem traditionellen Hauptstandbein neue Geschäftsfelder zu erschließen – wie die Serienbelieferung von Batteriebauern. „Bislang produzieren wir vorwiegend Anlagen, die Karosserieteile weitgehend autonom fertigen können, jetzt entwickeln wir neue Technologien, die die autonome Fertigung von Batteriemodulen ermöglichen“, sagt Markus Kreutel.

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